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radiale Stoßwellentherapie

Die radiale Stoßwellentherapie ist eine klinisch erprobte Therapie zur Behandlung von muskuloskelettalen und dermatologischen Erkrankungen sowie der Peyronie-Krankheit und Spastizität.

Wann Radiale Stoßwellentherapie?

 

Die radiale Stoßwellentherapie wird u.a. im Gebiet der Triggerpunkttherapie bei muskulären Verspannungen und folgenden Erkrankungen eingesetzt: Tennisellenbogen. Fersensporn/Kalkaneussporn – knöcherner Sporn an der Ferse infolge einer Überbeanspruchung der Sehnen. Kalkschulter – Kalkeinlagerung im Schulterbereich.

 

Stoßwellentherapie kann nicht nur Verkalkungen zertrümmern, sondern auch Sehnenansatzentzündungen behandeln oder schlecht heilende Knochenbrüche regenerieren. Die Behandlung beschleunigt allgemein den Heilungsprozess in Geweben, weil sie die Bildung von körpereigenen Botenstoffen fördert

 

Die extracorporale Stoßwellentherapie (ESWT) wurde ursprünglich zur Nierensteintherapie angewandt. Vor einigen Jahren wurde die Anwendung für die Behandlung von Beschwerden im Bewegungs- und Stützapparat entdeckt. Eine Vielzahl an orthopädischen Krankheitsbildern können durch die Stoßwellentherapie positiv beeinflusst und Schmerzen gelindert werden.

 

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Gegen welche Schmerzen ist Stoßwellentherapie wirksam?

Wir Stoßwellentherapie vor allem bei folgenden Krankheitsbildern ein:

  • Tendinosis calcarea

  • Radiale Epikondylopathie

  • Ulnare Epikondylopathie

  • Morbus Dupuytren

  • Trochanterschmerzsyndrom

  • Plantare Fasciitis

  • Achillessehnentendinopathie

  • Patellaspitzensyndrom

  • Tibiakantensyndrom

  • Hamstring-Tendinopathie

  • Morbus Ledderhose

  • Arthrosen

  • Osteochondrosis dissecans

  • Pseudarthrose

  • Stressfrakturen

  • Aseptische Hüftkopfnekrose

  • Myofasziale Schmerzsyndrome

  • Triggerpunkte

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