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Hochtontherapie

Die HiToP- Therapie ist eine Weiterentwicklung der Elektrotherapie. Die klassische Elektrotherapie – auch Reizstromtherapie genannt, stimuliert die Nerven und Muskeln. Die HiToP – Therapie wirkt dagegen primär direkt auf den Stoffwechsel der Zellen.

 

Man Arbeitet bei dem Hochton Therapiegerät HiToP im Frequenzbereich zwischen 4096 und 32768 Hertz. Die Therapiedauer beträgt je nach Krankheitsbild oder Anwendungsbereich 30 – 60 Minuten.

 

Praktische Effizienz: Patienten mit unterschiedlichsten Schmerzsyndromen (wie z.B: Gonarthrose, Coxarthrose, HWS- Syndrom, BWS- Syndrom, LWSSyndrom, Schulter- Arm- Syndrom usw.) erfahren eine Linderung ihrer Schmerzen. Ihre Anwendung findet die Hochton Therapie in den verschiedensten medizinischen Bereichen, von der Orthopädie, Chirurgie, Sportmedizin, Neurologie, Innere Medizin, Onkologie sowie auch in der Gynäkologie, Hals- Nasen- Ohren Heilkunde und Dermatologie hat sie eine therapeutische Effizienz

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Mögliche Indikationen

  • Neurologie: Polyneuropathien, Diabetische Polyneuropathie, Facialis- Parese, Trigeminusneuralgie, Schulterschmerzen bei Hemiplegie, Vasomotorischer Kopfschmerz, Lagerungsschaden nach OP Orthopädie, Chirurgie

  • Sportmedizin: Arthrosen in den verschiedensten Gelenken, Knochenmarksödeme, Baker- Zysten, Bursitis praepatellaris,- trochaterica,- subdeltoidea usw. Epicondylitis lateralis, Frakturen und Kontusionen, Osteoporose, Patella- Spitzensyndrom, Schmerzen im Iliosakralgelenk, Piriformis Syndrom, SUDECKsches Syndrom, Torticollis acutus, Sehnenscheidenentzündungen, Hals- Nasen- Ohren Heilkunde, Otitis media chronica Sinusitis, chronische Tinitus, Schwerhörigkeit

  • Dermatologie: Neurodermitis, Psoriasis,

  • Innere Medizin: Long Covid- Syndrom, Arterielle Hypertonie, Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK,) Asthma bronchiale, Herzbeschwerden, funktionell Migräne und BING-HORTON Syndrom, Obstipation, Posttraumatische Ödeme, RAYNAUD- Syndrom, Ulcus cruris

  • Onkologie: Strahlenschäden, Sensible Störungen nach Chemotherapie

  • Psychiatrie: Burnout, Angstzustände, Depressionen, Entzugssymptome bei Alkoholismus und Drogenabhängigkeit Phobien

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